Wir interpretieren unser Portfolio alseine riesengroße Ernetmaschine, deren vorrangige Aufgabe darin besteht, sämliche weltweite Risikoprämien abzuernten.
Und zwar in effizienter Weise.
Das bedeutet bei der Produktauswahl in allererster Hinsicht auf strenge und strikte Kosteneffizienz zu achten.
Es gibt Studien dazu aus Amerika.
InDeutschland haben immer das Problem, dass uns die Datenbasis hierzu fehlt,aber ich denke wir haben keinen Grund anzunehmen, dass deutsche Fonds- oder Portfolio-Manager eine bessere oder eine schlechtere Leistung abliefern alsihre amerikanischen Kollegen.
Und diese Studien besagen, dass in den Depots der Kunden bis zu 2% p.
A.
Performance, Rendite, vernichtet wird durch falsche Timing Entscheidungen.
Und dies potenziert sich natürlich durch die Tatsache, dass diese Fonds in der Regel sehr, sehr teuer sind.
D.
H.
hohe Ausgabeaufschläge aber auch hohe, annualisierte (pro Jahr anfallende) Managementgebühren [fallen für den Kunden hierbei an].
Konkret fokussieren wir uns sehr stark auf Exchange Traded Funds sogenannte ETFs oder auch auf Assetklassenfonds.
Beide Produkttypen haben die Eigenschaft, dass sie sich sehr, sehr stark konzentrieren auf die jeweilge Assetklasse die durch sie abgebildet werden soll.
Das geschieht in vielen Häusern nicht.
Hier werden sehr, sehr breit Assetklassen abgebildet, was dann dazu führt, dass die Depots "verwässert" sind.
Kurzfristig fällt es nicht so sehr insGewicht, es fehlt auch nicht in Auge, aber langfristig ist das ein ganz, ganz entscheidender Punkt.
Und wir haben ja nun die Möglichkeit in sehr, sehr breiter Weise in die verschiednen Märkte zu investieren, durch besagte Exchange Traded Funds (ETFs) bzw.
Assetklassenfonds werden teilweise bis zu 8.
000 Aktien abgebildet, in die der Kunde investieren kann durch unser Konzept.
Nachdem eine Assetallokation für das Depot festgelegt wurde und auch die geeigneten Produkte ausgewählt sind, ist die Arbeit noch nicht zu Ende.
Die laufende Betreuung des Portfolios muss sicherstellen, dass zwei Dinge nicht passieren: Zum einen darf das Portfolio hinsichtlich des Risikogehalts des Portfolios nicht abdriften.
Wir müssen das Portfolio "rebalancen", wie wir das nennen.
Wir müssen also die Quoten regelmäßig der Risikotragfähigkeit des Kundenanpassen.
Das geschiet in der Regel jährlich.
Darüber hinaus aber auch die Pflicht das sogenannte Style Drift zu vermeiden.
D.
H.
innerhalb der Assetklassen kann es passieren, dass Aktien die vorher Value Aktien waren (um ein Bespiel zu nennen) dadurch das sie stark gestiegen sind nun keine Value Aktien mehr sind.
Das beudetet wir haben ein Rebalancing auf zwei Ebenen zu tun: Ein mal zwischen den Assteklassen um den Risikogehalt des Depots konstant zu halten.
Aber auch innerhalb der Assetklassen umeine saubere Zuordnung zu den verschiedenen Risiko- und Renditetreibern zugewährleisten Der wesentliche Unterschied, denke ich,besteht darin, dass wir auf die berühmte Nase für den Markt verzichten.
Wir wollen kein aktives Management mehr betreiben [sondern] wir wollen dem Kunden die Marktrendite sicherstellen.
Und das geschiet durch Aktivitäten.
Es ist also nicht so, das wir nicht aktiv sind.
Wir sind nur aktiv auf eine völlig anderen Ebene, auf einer fachlichen Ebene, auf einer handwerklichen (Investment) Ebene und schaffen dadurch für unsere Kunden echten Mehrwert.
Source: Youtube